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Stadtporträt
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Erschließung der Heilquellen in Bad Randringhausen mit Bau der Kurhäuser Ernstmeier und Wilmsmeier

Schon im 19. Jahrhundert soll eine Schwefelquelle in Randringhausen von den Menschen der Umgebung aufgesucht worden sein, insbesondere bei Augenerkrankungen. Durch eine Analyse ist diese Quelle 1912 untersucht worden. Um einen Kurbetrieb aufzubauen, erschien aber diese Analyse zu schwach. 1919 kam es zur Aufnahme eines bescheidenen Badebetriebes.

Zwei neue Quellen erbohrte man 1928 auf den benachbarten Höfen Wilmsmeier und Ernstmeier, deren hoher Schwefelgehalt schnell zahlreiche Gäste anzog. Beide Betriebe können darüber hinaus auch auf eigene Moore zurückgreifen.

1928/29 erfolgte die Errichtung eines Moor- und Schwefelbades. In den ersten hundert Tagen dauernden Saison waren 10.000 Bäder ausgegeben.

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